Mit ihrer Zickzack-Struktur verbinden die Materialien Eigenschaften, die bisher als unvereinbar galten – und könnte Basis künftiger Technologien werden.
Chinesischen OEMs ist es gelungen, die Produktentwicklungszeit zu halbieren. Wie das den Druck auf die deutsche Autoindustrie erhöht – und wie sie wettbewerbsfähig bleibt, erläutert Sebastian Küchler von McKinsey.
MIT-Forschende zeigen: Selbst stark verformte Metalle behalten verborgene chemische Muster – ein Phänomen mit Folgen für die Entwicklung neuer Hochleistungslegierungen.
Henkel Adhesive Technologies und Dow erweitern ihre Zusammenarbeit, um CO₂-reduzierte Rohstoffe und erneuerbare Energie in die Klebstoffproduktion zu integrieren.
Nach einem durchwachsenen Geschäftsjahr 2024 blickt die deutsche Klebstoffindustrie laut IVK mit vorsichtigem Optimismus auf das laufende Geschäftsjahr 2025.
Statt Sensorik und Software setzt ein Harvard-Team auf Physik: Ein einfacher Roboter reagiert selbstständig auf seine Umgebung – und könnte Vorbild für neue Maschinen werden.
Kann eine Autofabrik der Umwelt nützen statt schaden? Ford und das WZL der RWTH Aachen wollen genau das beweisen – mit einem Reifegradmodell, das Maßstäbe setzen soll.
Zurück zum Wesentlichen statt Overengineering: Frugale Innovationen, ursprünglich für ärmere Länder gedacht, fassen auch hierzulande Fuß. Für die Autoindustrie bietet der Trend die Chance auf eine nachhaltigere Mobilität (Update).
Laut einer Studie sind die Vorkommen da, die Technik ebenso – doch Qualität, Kosten und fehlende Infrastruktur machen die Unabhängigkeit von China teuer.
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