Die Integration einer statischen Codeanalyse in die Automatisierungssoftware Codesys erleichtert die Entwicklung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) – durch Fehlerhinweise in Echtzeit.
Je effizienter und nachhaltiger eine Batteriefabrik arbeitet, desto geringer sind die Stromkosten, die Ausschussrate und die Emissionen. Schlüssel dazu ist die Digitalisierung.
Bedarf es des Begriffs Industrie 5.0? Ist er vielleicht sogar irreführend und könnte Unternehmen und Kooperationen in der Umsetzung der Industrie 4.0 gefährden? Zwei Vereinigungen sehen das so.
Der Detektorkopf des vom Ferdinand-Braun-Institut entwickelten Linienscanners basiert vollständig auf monolithisch-integrierten Terahertz-Detektoren. Die Auslesegeschwindigkeit beträgt bis zu 15.000 Bilder/s.
In lokalen 5G-Netzen werden bis zu 1 Million Geräte zuverlässig und mit geringer Latenz kommunizieren können. Im Maschinenbau wächst das Interesse am Aufbau lokaler Campusnetze. Ein aktualisierter Leitfaden gibt Orientierung.
Bei der Fertigung von Leiterplatten werden mikrometerfeine Durchkontaktierungen, sogenannte Microvias, gebohrt. Ein neues Messverfahren soll die Qualität der Bohrungen inline prüfen und den Prozess regeln.
In Deutschland sollen bis 2030 viele Anlagen zur Wasserstoff-Herstellung entstehen. Pläne gibt es eine Menge, doch nur bei wenigen Anlagen ist der Bau final beschlossen, stellt eine neue Studie fest.
Illegale Produktfälschungen vor allem aus Asien machen der Industrie seit Jahren zu schaffen. Bei den Maschinenbauern ging die Zahl der Betroffenen nun aber deutlich zurück.
Das Kennzeichnungssystem macht die Dekarbonisierung von Stahlproduktionsstätten sichtbar und vergleichbar. Entwickelt wurde es von der Wirtschaftsvereinigung Stahl mithilfe des Bundeswirtschaftsministeriums.
Fraunhofer Austria erarbeitet zusammen mit anderen Einrichtungen praxistaugliche Konzepte, um Lithium aus Batterien zurückzugewinnen. Ein Ziel dabei: die Versorgung Europas mit kritischen Rohstoffen sicherzustellen.
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